Die Bio­re­so­nanz­the­ra­pie nach Paul Schmidt ist ein Ver­fah­ren der Kom­ple­men­tär­me­di­zin, das seit den 1970er-Jahren ein­ge­setzt wird. Die Methode basiert auf der Annahme, dass jede Zelle, jedes Organ und jedes Sys­tem des Kör­pers eine indi­vi­du­elle Schwin­gungs­fre­quenz besitzt und dass Stö­run­gen die­ser Fre­quen­zen zu gesund­heit­li­chen Pro­ble­men füh­ren kön­nen.
Die Wirk­sam­keit ist in der wis­sen­schaft­li­chen Medi­zin nicht abschlie­ßend aner­kannt. Viele Anwen­der berich­ten jedoch von posi­ti­ven Erfah­run­gen, ins­be­son­dere bei chro­ni­schen oder funk­tio­nel­len Beschwer­den. Wich­tig ist, dass sie als ergän­zende und nicht als allei­nige Behand­lung ein­ge­setzt wird.

Mit der Bio­re­so­nanz­the­ra­pie nach Paul Schmidt kön­nen ener­ge­ti­sche Belas­tun­gen im Kör­per ermit­telt wer­den, zum Bei­spiel:
• mög­li­che Unver­träg­lich­kei­ten (Lebens­mit­tel, Pol­len, Umwelt­stoffe)
• ener­ge­ti­sche Belas­tun­gen durch Elek­tro­smog
• Hin­weise auf Stoff­wech­sel­stö­run­gen
ener­ge­ti­sche Dys­ba­lan­cen ein­zel­ner Organsysteme

Es han­delt sich nicht um eine klas­si­sche medi­zi­ni­sche Dia­gnos­tik, son­dern um eine ener­ge­ti­sche Testmethode.

Viele Pati­en­ten schät­zen die ganz­heit­li­che Betrach­tung, den indi­vi­du­el­len The­ra­pie­an­satz und die Neben­wir­kungs­ar­mut vie­ler kom­ple­men­tä­rer Metho­den. Sie kön­nen das all­ge­meine Wohl­be­fin­den stei­gern, Selbst­hei­lungs­kräfte akti­vie­ren und bei chro­ni­schen oder funk­tio­nel­len Beschwer­den wert­volle Unter­stüt­zung leis­ten – beson­ders, wenn sie beglei­tend zur Schul­me­di­zin ein­ge­setzt werden.

Kri­ti­ker hin­ge­gen bemän­geln, dass viele kom­ple­men­tär­me­di­zi­ni­sche Ver­fah­ren – ein­schließ­lich der Bio­re­so­nanz­the­ra­pie nach Paul Schmidt – noch kei­nen umfas­sen­den wis­sen­schaft­li­chen Wirk­sam­keits­nach­weis nach schul­me­di­zi­ni­schen Stan­dards erbracht haben. Zudem kann ein Risiko ent­ste­hen, wenn not­wen­dige schul­me­di­zi­ni­sche Behand­lun­gen ver­zö­gert oder gar ersetzt werden.

Die Bio­re­so­nanz nach Paul Schmidt arbei­tet mit dem Prin­zip der Fre­quenz­the­ra­pie. Über spe­zi­elle Elek­tro­den wer­den dem Kör­per defi­nierte Fre­quenz­mus­ter ange­bo­ten, die den kör­per­ei­ge­nen Schwin­gun­gen ent­spre­chen oder diese har­mo­ni­sie­ren sol­len. Stö­rende Fre­quen­zen – etwa durch Umwelt­be­las­tun­gen, All­er­gene oder ener­ge­ti­sche Dys­ba­lan­cen – wer­den iden­ti­fi­ziert und gezielt aus­ge­gli­chen. Ziel ist es, die Selbst­re­gu­la­tion des Kör­pers zu unter­stüt­zen und das ener­ge­ti­sche Gleich­ge­wicht wiederherzustellen.

Eine Sit­zung beginnt in der Regel mit einem ener­ge­ti­schen Test mit­hilfe des Bio­re­so­nanz­ge­räts nach Paul Schmidt. Dabei wer­den indi­vi­du­elle Belas­tun­gen und Dys­ba­lan­cen erfasst. Anschlie­ßend wird ein The­ra­pie­pro­gramm gewählt, das pas­sende Fre­quen­zen an den Kör­per über­trägt. Die Behand­lung erfolgt bequem im Sit­zen oder Lie­gen, oft über Elek­tro­den an Hän­den, Füßen oder am Rücken.

Eine Sit­zung dau­ert meist 30 bis 60 Minu­ten. Die Anzahl der Behand­lun­gen hängt von der Art der Beschwer­den und der indi­vi­du­el­len Reak­tion ab.

Bio­re­so­nanz­tests nach Paul Schmidt kön­nen ener­ge­ti­sche Hin­weise auf mög­li­che All­er­gien oder Unver­träg­lich­kei­ten geben. Diese Ergeb­nisse soll­ten jedoch immer durch schul­me­di­zi­ni­sche All­er­gie­tests (Prick­test, Blut­test) abge­si­chert werden.

Für die Bio­re­so­nanz­the­ra­pie nach Paul Schmidt ver­wen­den wir den Ray­o­comp PS 1000 polar 4.0 des deut­schen Her­stel­lers Ray­onex Bio­me­di­cal GmbH.
Über das Gerät:
Der Ray­o­comp PS 1000 polar 4.0 ist ein hoch­ent­wi­ckel­tes Bio­re­so­nanz­ge­rät, das spe­zi­ell für die pro­fes­sio­nelle the­ra­peu­ti­sche Anwen­dung ent­wi­ckelt wurde. Es basiert auf den Grund­la­gen der Bio­re­so­nanz nach Paul Schmidt und bie­tet:
• eine umfang­rei­che Pro­gramm­bi­blio­thek mit über 600 har­mo­ni­schen Fre­quenz­mus­tern
• prä­zise Test- und The­ra­pie­op­tio­nen für indi­vi­du­elle Anwen­dun­gen
• ergo­no­mi­sches, leicht zu bedie­nen­des Touchscreen-Interface
• modu­lare Erwei­te­rungs­mög­lich­kei­ten für spe­zi­fi­sche Anwen­dungs­ge­biete
• robuste Bau­weise „Made in Ger­many“ für den täg­li­chen Pra­xis­ein­satz
• Anschluss­mög­lich­kei­ten für ver­schie­dene Appli­ka­to­ren (z. B. Hand-, Fuß- oder Flächenapplikatoren)

Über den Her­stel­ler:
Die Ray­onex Bio­me­di­cal GmbH mit Sitz in Len­ne­stadt (Sau­er­land) ist ein seit 1982 bestehen­des Unter­neh­men, das sich auf die Ent­wick­lung und Her­stel­lung von Bio­re­so­nanz­ge­rä­ten spe­zia­li­siert hat. Grün­der war Dipl.-Ing. Paul Schmidt, der als Pio­nier der Bio­re­so­nanz­me­thode gilt.
Das Unter­neh­men pro­du­ziert aus­schließ­lich in Deutsch­land und legt beson­de­ren Wert auf:
• höchste Fertigungs- und Sicher­heits­stan­dards
• For­schung und Ent­wick­lung in Zusam­men­ar­beit mit The­ra­peu­ten
• lang­fris­tige Ersatz­teil­ver­sor­gung und tech­ni­schen Sup­port
• umfas­sende Schulungs- und Fort­bil­dungs­pro­gramme für Anwender

Der Ray­o­comp PS 1000 polar 4.0 gilt als Refe­renz­ge­rät im Bereich der Bio­re­so­nanz nach Paul Schmidt und wird sowohl in the­ra­peu­ti­schen Pra­xen als auch in Kli­ni­ken welt­weit eingesetzt.