Unser Therapieangebot

Je nach The­ra­pie­form kön­nen wir fol­gende Leis­tun­gen anbieten:

Hyperbare Sauerstofftherapie

Bei der hyper­ba­ren Sau­er­stoff­the­ra­pie atmen Sie in einer Über­druck­kam­mer (=1,4 atm) hoch­kon­zen­trier­ten Sau­er­stoff (>93%). In unse­ren Kam­mern kann ein Maxi­mal­druck von 1,4 atm auf­ge­baut wer­den, der medi­zi­nisch auch für Pri­vat­per­so­nen als sicher anzu­se­hen ist. Die Dauer einer Behand­lung ist varia­bel und rich­tet sich nach Ihren ver­ein­bar­ten Behand­lungs­plä­nen. Die Behand­lung sollte min­des­tens 60 Minu­ten, aber nicht län­ger als 120 Minu­ten dauern.

Es sind drei meta­bo­li­sche Berei­che, in denen Wir­kun­gen der hyper­ba­ren Sau­er­stoff­the­ra­pie wis­sen­schaft­lich nach­ge­wie­sen wurden.

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Es sind drei meta­bo­li­sche Berei­che, in denen Wir­kun­gen der hyper­ba­ren Sau­er­stoff­the­ra­pie wis­sen­schaft­lich nach­ge­wie­sen wurden:

    • Angio­ge­nese: Die hyper­bare Sau­er­stoff­the­ra­pie för­dert die Bil­dung neuer Blut­ge­fäße (haupt­säch­lich im kapil­la­ren Bereich).
    • Anti­in­flamm­a­to­ri­sche (ent­zün­dungs­hem­mende) Wir­kung: Die hyper­bare Sau­er­stoff­the­ra­pie senkt die Ent­zün­dungs­be­reit­schaft durch (indi­rekte) Modu­la­tion von soge­nann­ten Ent­zün­dungs­pa­ra­me­tern (z.B. Inter­leu­kine, Interferone)
    • Anti­mi­kro­bielle Wir­kung: Die hyper­bare Sau­er­stoff­the­ra­pie ist direkt anti­mi­kro­biell wirk­sam, ins­be­son­dere bei anae­ro­ben Mikro­or­ga­nis­men (Krank­heits­er­re­ger, die unter Sau­er­stoff­ab­schluss gedei­hen) auch und ins­be­son­dere an nicht direkt zugäng­li­chen Berei­chen (tie­fere Gewe­be­schich­ten, z.B. Kno­chen­haut), sofern die Blut­zir­ku­la­tion in die­sen Berei­chen gewähr­leis­tet ist.

    Die Auf­nahme des Sau­er­stoffs erfolgt fast aus­schließ­lich über die Lunge. Eine rele­vante Auf­nahme durch die Haut ist zu ver­nach­läs­si­gen. Sau­er­stoff wird im Kör­per an Hämo­glo­bin gebun­den und ist im wäss­ri­gen Milieu (intra- und extra­zel­lu­lär) in gelös­ter Form vor­han­den (zum Ver­gleich: wie Koh­len­säure im Mine­ral­was­ser). Beide Kom­par­ti­mente wer­den im Zuge der hyper­ba­ren Sau­er­stoff­the­ra­pie mit Sau­er­stoff angereichert.

    Wir emp­feh­len die hyper­bare Sau­er­stoff­the­ra­pie im medi­zi­ni­schen Bereich unter­stüt­zend bei Stö­run­gen im Ener­gie­stoff­wech­sel (ATP/Mitochondrien), bei ent­zünd­li­chen (ins­be­son­dere „tief“ lie­gen­den) Pro­zes­sen mikro­biel­ler Genese, (auto-)immunologischen Über­re­ak­tio­nen und all­ge­mein zur Ver­bes­se­rung der Lebens­qua­li­tät. Zudem set­zen wir es im pri­va­ten Bereich zur sport­li­chen Leis­tungs­stei­ge­rung, Anti-Aging und Ver­bes­se­rung der Rege­ne­ra­ti­ons­fä­hig­keit bei star­ker kör­per­li­cher, geis­ti­ger und see­li­scher Bean­spru­chung ein.

     

    Wasserstoff­inhalationstherapie

    Wäh­rend der Was­ser­stoff­in­ha­la­ti­ons­the­ra­pie atmen Sie in einer beque­men Posi­tion ein was­ser­stoff­rei­ches Gas ein. Die Kon­zen­tra­to­ren, die wir dafür ein­set­zen, zer­set­zen über einen Pro­zess, der sich Elek­tro­lyse nennt, hoch­ge­r­ei­nig­tes Was­ser in Was­ser­stoff und Sau­er­stoff. Die Kon­zen­tra­to­ren haben einen Aus­stoß von 3000 ml/min, was einer abso­lu­ten Gabe von 2000 ml/min Was­ser­stoff­gas (66,7%) und 1000 ml/min Sau­er­stoff­gas (33,3%) ent­spricht. Die Gase wer­den über Nasen­sonde ver­ab­reicht und der nor­ma­len Atem­luft zuge­führt. Die Dauer einer Behand­lung ist varia­bel und rich­tet sich nach Ihren ver­ein­bar­ten Behandlungsplänen.

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    Mole­ku­la­rer Was­ser­stoff ist auf­grund sei­nes spe­zi­fi­schen Redox­po­ten­ti­als in der Lage soge­nannte „schäd­li­che Radi­kale“ - oder (in der Gesamt­wir­kung) als “nega­ti­ver oxi­da­tiver Stress” bezeich­net - zu reduzieren.

    Wir emp­feh­len die Was­ser­stoff­in­ha­la­ti­ons­the­ra­pie im medi­zi­ni­schen Bereich unter­stüt­zend bei star­ken medi­ka­men­tö­sen The­ra­pien, bei Bestrah­lungs­be­hand­lun­gen und bei (auto-)immunologischen ent­zünd­li­chen Prozessen.

    Zudem set­zen wir es im pri­va­ten Bereich zur Ver­bes­se­rung der Rege­ne­ra­ti­ons­fä­hig­keit bei star­ker kör­per­li­cher, geis­ti­ger und see­li­scher Bean­spru­chung ein.

    Bioresonanztherapie nach Paul Schmidt (Firma Rayonex)

    Die Bio­re­so­nanz nach Paul Schmidt beruht auf der Simu­la­tion ver­schie­dens­ter Organe und Zell­sys­teme mit dem Ziel, die Homöo­stase des Orga­nis­mus wie­der­her­zu­stel­len. Die von den Rayonex-Bioresonanzgeräten aus­ge­hen­den Fre­quenz­spek­tren sind sowohl in der ener­ge­ti­schen Ana­ly­tik als auch in der The­ra­pie ein­setz­bar und in über 45 Län­dern erprobt: jähr­lich wer­den welt­weit über 10 Mil­lio­nen Behand­lun­gen durch­ge­führt. Zehn­tau­sende Ärzte, Heil­prak­ti­ker, Vete­ri­näre, Tier­heil­prak­ti­ker und Health-Care-Professionals ver­trauen bereits auf den ursa­chen­ori­en­tier­ten Behand­lun­gan­satz der Bio­re­so­nanz nach Paul Schmidt, den klinisch-prospektiven, doppelblind-randomisierten, pla­ce­bo­kon­trol­lier­ten In-vivo- und In-vitro-Studien sowie den Klasse I und Klasse IIa Medi­zin­pro­duk­ten der Ray­onex Bio­me­di­cal - made in Ger­many.

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    1. Stör­schwin­gun­gen wer­den in bestimm­ten Schwing­mus­tern über Elek­tro­den in das Bio­re­so­nanz­ge­rät geleitet
    2. Im Bio­re­so­nanz­ge­rät wer­den die schlech­ten Schwin­gun­gen umgewandelt
    3. Die umge­wan­del­ten Schwin­gun­gen wer­den wie­der zurück in den Kör­per gelei­tet und sor­gen für eine Har­mo­ni­sie­rung der Körperenergetik

    Zusam­men­ge­fasst beruht die Bio­re­so­nanz auf der Sti­mu­la­tion des Orga­nis­mus mit dem Ziel, Eigen­re­gu­la­tio­nen zu unter­stüt­zen. Die Ray­onex Bio­me­di­cal GmbH erforscht aktiv wei­tere Fre­quenz­spek­tren, die bei der Behand­lung mit moder­nen Bio­re­so­nanz­ge­rä­ten auf den Pati­en­ten über­tra­gen wer­den. In der Über­mitt­lung ist der The­ra­pie­vor­schlag zur Har­mo­ni­sie­rung mit ent­hal­ten. Die Aus­wer­tung über­nimmt Ihr Arzt/Ärztin oder Ihr/e Heilpraktiker/in. Har­mo­ni­sie­rungs­sit­zun­gen sind anschlie­ßend sowohl im The­ra­pie­zen­trum als auch bei Ihnen zu Hause möglich.

    Infusionstherapien

    Eine unse­rer Kern­kom­pe­ten­zen ist die Ver­ab­rei­chung und Über­wa­chung von Infu­si­ons­the­ra­pien unter ärzt­li­cher Auf­sicht.
    Dr. med. Hen­drik Hamer ver­fügt über lang­jäh­rige Erfah­rung im Bereich der Infu­si­ons­the­ra­pien. Im The­ra­pie­zen­trum sind somit die Ver­ab­rei­chung und Über­wa­chung von Infu­si­ons­the­ra­pien möglich.

    Die Nahinfrarotlicht­therapie

    Die Nahinfrarot-Rotlichttherapie wird auch als Pho­to­bio­mo­du­la­tion (abge­kürzt PBM) bezeich­net. Sie kann mit einem spe­zi­el­len Laser oder mit LEDs (light-emitting diodes) durch­ge­führt wer­den. In der Wirk­sam­keit besteht kein Unter­schied zwi­schen die­sen bei­den Licht­quel­len, aller­dings haben LEDs einige Vor­teile, die wei­ter unten detail­liert beschrie­ben wer­den. Nahin­fra­rot­licht und Rot­licht erzeu­gen kaum Wärme und ent­fal­ten ihre Wir­kung in den Zellen.

    Was passiert auf zellulärer Ebene?

    Sowohl Rot­licht als auch Nahin­fra­rot­licht drin­gen ins Gewebe ein und haben ver­schie­dene Aus­wir­kun­gen auf die Zel­len. Es sind vor allem die Mito­chon­drien, die auf Infra­rot­licht reagie­ren. Wir set­zen die Nahin­fra­rot­de­cke in der Regel in Ver­bin­dung mit der Sau­er­stoff­kam­mer ein.

    Anlage zentralvenöser Katheter

    Dr. med. Hen­drik Hamer ver­fügt über lang­jäh­rige Erfah­run­gen in der Anlage zen­tral­ve­nö­ser Kathe­ter und der Umset­zung von Infusionstherapien.

    Im The­ra­pie­zen­trum ist die Anlage von Mid­line und Pic­cline Kathe­tern möglich.