Wasserstoffinhalationstherapie

Vita­li­tät & Immun­sys­tem stär­ken - Freie Radi­kale abbauen

Wasserstoffinhalations-therapie

Vita­li­tät & Immun­sys­tem stär­ken - Freie Radi­kale abbauen

Wäh­rend der Was­ser­stoff­in­ha­la­ti­ons­the­ra­pie atmen Sie in einer beque­men Posi­tion ein was­ser­stoff­rei­ches Gas ein. Die Kon­zen­tra­to­ren, die wir dafür ein­set­zen, zer­set­zen über einen Pro­zess, der sich Elek­tro­lyse nennt, hoch­ge­r­ei­nig­tes Was­ser in Was­ser­stoff und Sau­er­stoff. Die Kon­zen­tra­to­ren haben einen Aus­stoß von 3000 ml/min, was einer abso­lu­ten Gabe von 2000 ml/min Was­ser­stoff­gas (66,7 %) und 1000 ml/min Sau­er­stoff­gas (33,3 %) entspricht.

Die Gase wer­den über Nasen­sonde ver­ab­reicht und der nor­ma­len Atem­luft zuge­führt. Die Dauer einer Behand­lung ist varia­bel und rich­tet sich nach Ihren ver­ein­bar­ten Behand­lungs­plä­nen. Mole­ku­la­rer Was­ser­stoff ist auf­grund sei­nes spe­zi­fi­schen Redox­po­ten­ti­als in der Lage soge­nannte „schäd­li­che Radi­kale“ zu redu­zie­ren. Diese wer­den in ihrer Gesamt­wir­kung auch als „nega­ti­ver oxi­da­tiver Stress“ bezeichnet.

Wir emp­feh­len die Was­ser­stoff­in­hal­ti­ons­the­ra­pie im medi­zi­ni­schen Bereich unter­stüt­zend bei star­ken medi­ka­men­tö­sen The­ra­pien, bei Bestrah­lungs­be­hand­lun­gen und bei (auto-) immu­no­lo­gi­schen ent­zünd­li­chen Prozessen. 

Zudem set­zen wir es im pri­va­ten Bereich zur Ver­bes­se­rung der Rege­ne­ra­ti­ons­fä­hig­keit bei star­ker kör­per­li­cher, geis­ti­ger und see­li­scher Bean­spru­chung ein.

 

Short Facts

  • för­dert die schnelle und effek­tive Besei­ti­gung freier Radikale
  • stei­gert die Vitalität
  • wirkt (auch auto-immunologisch) anti-entzündlich

Nerd-Box

Schäd­li­che Radi­kale kom­men im Kör­per vor und las­sen sich in fett- und was­ser­lös­li­che Arten ein­tei­len. Die Vit­amine C (was­ser­lös­lich) und E (fett­lös­lich) sind als natür­li­che „Anti­oxi­dan­tien“ in ihren eige­nen Berei­chen tätig und arbei­ten auch als Team: „Ver­brauch­tes“ Vit­amin E wird durch Vit­amin C rege­ne­riert, das aber sei­ner­seits dabei zer­stört wird. Des­we­gen benö­ti­gen wir auch viel mehr Vit­amin C täg­lich als Vit­amin E. Mole­ku­la­rer Was­ser­stoff hat die Eigen­schaf­ten eines „Zwit­ters“ und erreicht alle Berei­che des Kör­pers (auch das Gehirn). Dabei greift es die phy­sio­lo­gisch so wich­ti­gen Kom­par­ti­mente von Vit­amin C und E nicht an, son­dern unter­stützt und schont diese.

Ihr Ansprechpartner:

Dr. rer. nat. Hart­mut Ohnimus